Worum es geht.
Es ist ein außergewöhnliches Projekt: Im hoch gelegenen Himalayagebirge möchte eine der einflussreichsten Sherpafamilien Nepals ein nachhaltiges Hotelkonzept verwirklichen – unter schwierigsten Arbeitsbedingungen und Umweltextremen im Umfeld des höchsten Berges der Erde, des Mount Everest. Ihr Ziel: an zwei Standorten Leuchtturmprojekte zu errichten, die in den Bereichen nachhaltiger Qualitätstourismus, Bauphysik und Architektur, fairer Handel und Arbeitssicherheit, Ausbildung und Know-how-Transfer Vorbildfunktionen einnehmen.

Das Projekt bewegt sich zwischen Extremen: Tradition und Moderne, Umweltschutz und -bewusstsein trotz begrenzter Ressourcen und unnachgiebigen natürlichen Bedingungen. Dennoch ist es den Eigentümern wichtig, lokal, regional und international Verständnis zu schaffen für die positiven Auswirkungen von ganzheitlicher Nachhaltigkeit auf Klimaschutz, Ressourcenschonung, Gesundheit, Qualitäts- und Effizienzsteigerung, Wirtschaft und Arbeitsmarkt.
Das Projekt wird unterstützt vom Fraunhofer Institut für Bauphysik und wurde 2014 zum zweiten Mal von der UNESCO als „Offizielles Projekt der Dekade der Vereinten Nationen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet.

Worum es geht.
Es ist ein außergewöhnliches Projekt: Im hoch gelegenen Himalayagebirge möchte eine der einflussreichsten Sherpafamilien Nepals ein nachhaltiges Hotelkonzept verwirklichen – unter schwierigsten Arbeitsbedingungen und Umweltextremen im Umfeld des höchsten Berges der Erde, des Mount Everest. Ihr Ziel: an zwei Standorten Leuchtturmprojekte zu errichten, die in den Bereichen nachhaltiger Qualitätstourismus, Bauphysik und Architektur, fairer Handel und Arbeitssicherheit, Ausbildung und Know-how-Transfer Vorbildfunktionen einnehmen.
Das Projekt bewegt sich zwischen Extremen: Tradition und Moderne, Umweltschutz und -bewusstsein trotz begrenzter Ressourcen und unnachgiebigen natürlichen Bedingungen. Dennoch ist es den Eigentümern wichtig, lokal, regional und international Verständnis zu schaffen für die positiven Auswirkungen von ganzheitlicher Nachhaltigkeit auf Klimaschutz, Ressourcenschonung, Gesundheit, Qualitäts- und Effizienzsteigerung, Wirtschaft und Arbeitsmarkt.
Das Projekt wird unterstützt vom Fraunhofer Institut für Bauphysik und wurde 2014 zum zweiten Mal von der UNESCO als „Offizielles Projekt der Dekade der Vereinten Nationen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet.